Interviews

Interview: Bernard Craw

Zuletzt aktualisiert am 9. Februar 2012 von DarkISI

Erstmal will ich euch an dieser Stelle an Bernards Lesung im Hiveworld in Köln in vier Tagen erinnern, damit ihr es nicht vergesst. Erscheint reichlich, um Bernard Fragen zu stellen. Denn wie ich mit dem Interview gemerkt habe, lassen sich seine Antworten selbst zu kurzen Fragen wirklich sehen.

Ich habe mich sehr über seine Antworten zu den Fragen gefreut, weil sie einen guten Einblick in das geben, was ihm als Autor so durch den Kopf geht und wie er arbeitet. Gleichzeitig fand ich es einfach spannend zu lesen. Von daher wünsche ich euch genauso viel Spaß und Spannung mit den Fragen und Antworten, wie ich sie hatte.

Bernard Craw ist der Autor des kürzlich erschienen Battletechromans Präludium. 2007 hat er mit Karma seinen Einstand im Battletechuniversum begründet. Neben Battletech schreibt er bislang hauptsächlich für Das Schwarze Auge.

Hallo Bernard, erst mal danke, dass du dich zu einem Interview bereiterklärt hast. Wie geht es dir?

Danke der Nachfrage. Momentan befinde ich mich in einer ausgesprochen arbeitsamen Phase, ich musste sogar einige eigentlich interessante Projekte ablehnen, die an mich herangetragen wurden. Das ist ein Zustand, auf den ich jahrelang hingearbeitet habe, dementsprechend zufrieden bin ich.

Habe ich in meiner Einleitung etwas vergessen?

Es ist schon richtig, dass ich primär bei Das schwarze Auge veröffentlicht habe – inzwischen sind es sieben Romane in dieser Fantasywelt. Man kann aber spitzfindig feststellen, dass das nicht notwendigerweise heißt, dass ich hauptsächlich dafür schreibe – ich veröffentliche nur primär dort. Sprich: Es gibt viele Manuskripte auf meiner Festplatte, für die ich noch keinen Verlag interessieren konnte. Eines der Privilegien, die man als nebenberuflicher Autor hat, besteht darin, dass man auch Sachen schreiben kann, die sich nicht verkaufen lassen. Science-Fiction-Geschichten haben es in Deutschland leider besonders schwer.

Die Frage mag zwar offensichtlich sein, aber sie muss natürlich trotzdem gestellt werden: Was hat dich zum Battletechschreiben gebracht?

Das BattleTech-Lesen. In einem ganz normalen Buchladen in Osnabrück habe ich die Zeit verbummelt, die meine Schwester diversen Modegeschäften gewidmet hat. So hatte ich mit einem Mal Wölfe an der Grenze in der Hand. Das Titelbild mit dem dunkelhäutigen Samurai vor einem BattleMech hat mich sofort angesprochen und auch der Klappentext klang interessant. Ich habe dann diesen Roman und danach Ein Erbe für den Drachen mit Vergnügen gelesen. Jahre später bekam ich über einen etwas verschlungenen Weg Kontakt zu Fanpro, die Romanautoren suchten, und reichte dort mein Exposé ein.
Inzwischen habe ich etwa die Hälfte der Romane gelesen, die auf Deutsch erschienen sind, insbesondere alle, die zu der Zeit oder in der Region spielen, in der ich selbst meine Geschichten ansiedle. Ich habe auch ein paarmal das Brettspiel gezockt – öfter als Michael Stackpole, aber ich brauche noch immer einen Regelkundigen am Tisch, der aufpasst, dass alles richtig läuft.

Präludium ist dein zweiter Battletechroman, inwiefern hat sich der Arbeitsprozess von Karma und deinen Nicht-BT-Romanen unterschieden?

Ich probiere gern neue Sachen aus, sowohl inhaltlich als auch strukturell. Nach Karma wollte ich einen Mehrteiler schreiben. Das hatte ich noch nie gemacht, also habe ich damit experimentiert, wie man das angehen könnte. Ich habe Stichworte zu Handlungselementen in einem Programm erfasst, das eigentlich für technische Zeichnungen gedacht ist, logische Abfolgen waren verbindende Pfeile, und nachher habe ich mit verschiedenen Farben kenntlich gemacht, welche Elemente in einem Roman zusammengefasst werden sollten. Kriterium war dabei nicht ausschließlich die Chronologie, auch die Thematik spielte eine wichtige Rolle. Der angedachte Roman Die Fänge des Adlers soll zum Beispiel beschreiben, was in der Welt der Diplomaten passiert, während parallel in der Konföderation der Krieg tobt, der wiederum in anderen Romanen geschildert wird. Dieses Konzept wurde während des Schreibens immer wieder angepasst, sodass ich die Szenen von Präludium in anderer Reihenfolge geschrieben habe, als sie jetzt im Buch gedruckt sind. Das ist bedingt durch die sehr vielen Schauplätze und Figuren, die überall in der Liga und darüberhinaus agieren, sodass ein Netz aufgespannt wird, das die folgenden Bücher tragen wird. In Präludium erscheint deswegen noch vieles unzusammenhängend, was später verbunden wird.
Eine weitere Besonderheit bei den Andurienkriegen ist die sehr enge Anlehnung an ein einzelnes Quellenbuch, nämlich Brush Wars, wo der Ablauf der Andurienkriege grob dargestellt ist. Der Romanzyklus schildert nun das Wie, das zu dem Was gehört, das man in Brush Wars nachlesen kann. Andere Sachen wie Elemente aus Interstellar Players, die Field Guides und natürlich die Bücher zu den Großen Häusern sind eingeflossen.
Und dann ist da noch die verrückte Sache mit dem Entstehungszeitraum. Präludium und Zorn habe ich unmittelbar nach Karma geschrieben, 2008, obwohl der Verlag mir signalisierte, dass es mit der Lizenz eventuell nicht weiterginge. Mich hat einfach die Geschichte interessiert. Dann wurde die deutsche Reihe tatsächlich eingestellt und die Arbeit an den beiden Romanen wurde zum unverkäuflichen Hobbyprojekt. Erst 2011 stiegen sie dann wieder wie Phönix aus der Asche. Inzwischen hatte ich einige andere Sachen geschrieben, unter anderem den Isenborn-Zyklus für Das schwarze Auge, sodass ich nun auch Erfahrung mit Zyklen hatte. Diese Weiterentwicklung meiner schriftstellerischen Fertigkeiten floss in die Überarbeitung der bestehenden Manuskripte ein.

Die deutschen Battletechromane wurden bislang von den Fans sehr kritisch aufgenommen. Leider ist dieser Kritik nicht immer nur sachlich. Welche Erfahrungen hast du mit Karma in dieser Hinsicht gemacht?

Ich denke, man muss diese Dinge richtig einordnen. Die größte Öffentlichkeit haben Meinungsäußerungen im Internet, sowohl in Foren als auch im Online-Buchhandel. Insbesondere in den Internetforen treffen sich aber Leute, die primär Interesse an dem Brettspiel haben, die Romane nehmen stets nur einen Unterbereich ein. Wir wissen jedoch, dass die meisten Leser der BattleTech-Romane das Brettspiel noch nie gespielt haben. Schon deswegen sind diese Foren nicht repräsentativ. Der durchschnittliche Romanleser äußert sich nicht in einem BattleTech-Forum, er äußert sich ganz allgemein nicht einmal im Internet, in welcher Form auch immer – sonst hätten die Threads zu den Romanen tausend und mehr Diskutanten. Trotzdem lese ich in den öffentlich zugänglichen Bereichen gern mit.
In Internetforen werden die deutschen Romane zwar manchmal hart angegangen, aber oft von Leuten, die sie nicht gelesen haben, was in vielen Postings auch wie ein ein Orden an der Brust präsentiert wird (Motto: »Ich habe noch nie einen solchen Roman gelesen und werde es auch nie!«). Unkenntnis ist aber das Gegenteil von Kompetenz, weswegen die Relevanz dieser Beiträge gegen Null geht. Manchmal hängt sich die Kritik auch an einer Sichtweise des BattleTech-Universums auf, die ich nicht teile. Wenn ein Leser zu Präludium anmerkt, es gäbe bei BattleTech keine Roboter (ich habe in Präludium erwähnt, dass es auf einem Minenplaneten einmal Bergbauroboter gab), scheint mir das die persönliche Interpretation dieses speziellen Lesers zu sein. Es ist sein gutes Recht, zu vermuten, dass es im 31. Jahrhundert Dinge nicht mehr geben wird, die seit Ende des 20. Jahrhunderts jede PKW-Fabrik prägen. Allerdings bewegt er sich damit außerhalb des offiziellen Kanons. Auf sarna.net kann man nachlesen, dass im ersten Regelbuch zum Rollenspiel MechWarrior ein ganzes Kapitel zu ›Robotics‹ enthalten ist, in dem sogar mit Lasern bewaffnete Security-Roboter beschrieben werden. Im Zweifel nehme ich mir die Freiheit, zu verwenden, was in den Quellenbüchern erwähnt ist, und auch Dinge hinzuzufügen, die undefiniert sind. BattleTech ist Science Fiction, kein Landserroman, und Science Fiction lebt vom Sense of Wonder, von der Entdeckung und dem Staunen über immer neue Dinge. Darum gefällt mir auch Wiege der Basilisken von Reinhold Mai so gut – es ist ein echtes Science-Fiction-Setting, mit genmanipulierten Soldaten und einem Planeten, der eine andere Umgebung hat, als man sie auf der Erde vorfinden würde. Es wäre verantwortungslos, einfach fortzuschreiben, was die Romane in den Neunzigern gemacht haben, auch dann, wenn einige Fans sich das wünschen. Damit würde man so handeln wie der Knecht in der Bibel, der das Talent vergräbt, dass sein Herr ihm gibt, um es anschließend unverändert zurückzugeben. Wir müssen verantwortungsvoll mit unserem ›Erbe‹, also dem BattleTech-Universum, umgehen, aber dazu gehört auch der Mut, neue Aspekte zu finden. BattleTech bietet ganze Planeten, die noch kein Leser betreten hat – es wäre bedauerlich, wenn die alle nur Kopien voneinander wären. Dadurch würde BattleTech verarmen. Das Universum ist voller Wunder, und wenn wir das vergessen, fallen wir in einen erstarrten Zustand, in dem das Universum, das uns alle fasziniert, zu einem Reservat für einige Wenige wird, das sein Potenzial nicht realisiert und verschwindet, weil der Markt der extremen Liebhaber des Gewesenen zu klein ist.
Um nach diesem Exkurs zur Frage zurückzukehren: Meine persönlichen Erfahrungen sind positiv: Jenseits der Internetplattformen erreichen mich ermutigende Rückmeldungen und auch bei den Veteranen aus den Foren kommt Karma vergleichsweise gut weg.

Ziehst Du aus Kritik von Lesern Konsequenzen für Deine Arbeit und gab es Auswirkungen auf Präludium?

Zu Karma haben mich keine negativen Reaktionen erreicht, im Gegenteil: Die eMails, die mir geschickt wurden, waren sehr positiv und auch auf Cons hat man mir auf die Schulter geklopft und ein »Weiter so!« zugerufen. Selbst wenn ich die Beiträge in Internetforen oder die Lesermeinungen bei Onlinebuchhändlern dazunehme, bleibt das Bild insgesamt positiv. Wobei ich mir bewusst bin, dass diese Beiträge nicht an mich adressiert sind, sondern an andere (potenzielle) Leser. Wer mir als Autor etwas sagen möchte, der schreibt mir einen Brief oder eine eMail – und die sind bislang so ermutigend ausgefallen, dass ich sie unter ›Fanpost‹ einsortiere. Auch mein (sporadischer) Kontakt zu den Machern in den USA bestärkt mich darin, den eingeschlagenen Weg weiterzugehen. In diesem Zusammenhang bin ich mir nicht sicher, ob allgemein bekannt ist, dass alle Konzepte für bei Ulisses erscheinende BattleTech-Romane in den USA geprüft und freigegeben werden – dazu musste ich für Präludium und Zorn englischsprachige Zusammenfassungen schreiben …

Bei Präludium handelt es sich um den ersten Teil einer Reihe, der Andurienkriege. Wie viele Teile wird diese Reihe haben und kannst du uns kurz erklären, worum es in den Andurienkriegen geht?

Das Herzogtum Andurien umfasst zwölf Sonnensysteme innerhalb der Liga Freier Welten. Es ist traditionell verfeindet mit der Konföderation Capella. Nach dem Vierten Nachfolgekrieg beschließt Herzogin Catherine Humphreys, dass es an der Zeit sei, dem Erzfeind den Todesstoß zu versetzen – mit oder ohne Unterstützung der Liga. Sie schließt ein überraschendes Bündnis und startet eine Invasion, die zu einem riesigen Feldzug wird. Ganze Mechregimenter prallen aufeinander, auch große Namen wie die Death Commandos, die capellanischen Kriegerhäuser oder McCarron’s Armored Cavalry sind darunter. Auf andurianischer Seite geht es neben den verpflichteten Söldnern um die Defenders of Andurien, die durch die kluge Politik der Herzogin in den vergangenen Jahren zu den am besten ausgerüsteten Einheiten der Inneren Sphäre gehören.
Präludium handelt vom Vorspiel des Konflikts, der Anbahnung. Überall werden Fäden gezogen, bis es soweit ist, dass die Andurianer losschlagen können. Ich beleuchte auch die andere Partei, die Capellaner, bei denen ich den Fokus zunächst auf die Death Commandos lege. Jen Xiao, ein Protagonist aus Karma, absolviert dort eine Ausbildung, die so hart ist, dass einige Rekruten dabei zu Tode kommen. Die anderen opfern ihre Seele dem Kanzler der Konföderation.
Zorn hat eine gänzlich andere Struktur, ist viel actionreicher und spielt beinahe ausschließlich auf Grand Base, der Zentralwelt des capellanischen Militärs. Hier werden große Schlachten geschildert, etwa um die Earthwerks-Mechfabriken, aber es geht auch um die Frage, wie man einen Planeten mit einer Milliardenbevölkerung erobern kann. Dazu reicht es natürlich nicht aus, mit Mechs durch die Landschaft zu marschieren, selbst wenn es einige hundert sind. Man muss einen Weg finden, mit den Besiegten umzugehen, ihre Loyalität zur Konföderation lösen und sie in das Herzogtum integrieren – eine schwierige Aufgabe, die deutlich über Militärstrategie hinausgeht.
Wie viele Teile die Reihe haben wird, ist derzeit noch in Diskussion mit dem Verlag und hängt sicher auch vom kommerziellen Erfolg ab. Meine Fantasie reicht aus, um mir da viel vorzustellen …

Am 13. Februar hältst du eine Lesung im Hiveworld in Köln, wird es weitere Lesungen aus Präludium geben?

Ich bin häufig zu Gast auf Science-Fiction-Cons, da nutze ich gern die Gelegenheit, meine Romane vorzustellen und dabei auch zu erklären, was den Reiz an BattleTech ausmacht. Häufig ist das Publikum überrascht, dass die großen Kampfmaschinen keine Roboter sind, sondern von menschlichen Piloten gelenkt werden, und dass in den Romanen auch Szenen vorkommen, in denen geredet wird, anstatt dass jeder gleich auf alles schießt, was sich bewegt. Das Außenbild von BattleTech ist in dieser Hinsicht leider sehr simpel.
Also: Ja, ich möchte weitere Lesungen auch zu den Andurienkriegen machen, beispielsweise auf dem ElsterCon in Leipzig, bei dem dieses Jahr ein Schwerpunkt auf Military Science Fiction gelegt wird. Auf www.bernardcraw.net trage ich weitere Termine ein, wenn sie bekannt sind.

Du hast angedeutet, dass die Lesungen Spaß machen, was gefällt dir an ihnen besonders?

Ich mag Lesungen sowohl als Zuhörer als auch als Vortragender, weil sie einem Buch eine weitere Dimension geben. Im Diskussionsteil kommt ein direkter Kontakt zwischen Autor und Publikum zustande, man kann Informationen zu Arbeit und Werk geben, die beim einfachen Lesen des Romans nicht vermittelt würden. Weil keine Lesung ist wie die andere, wird die Geschichte für die Besucher zu einem besonderen Erlebnis, sie verbinden etwas damit, was über das Buch hinausgeht. Wenn ich einen Autor live erlebt habe, schwingt seine Stimme, sein Gestus immer ein wenig mit, wenn ich danach Bücher von ihm lese. Sie erhalten dadurch mehr Persönlichkeit.
Als Autor bietet mir eine Lesung die Möglichkeit, die Wirkung meiner Texte zu überprüfen. Das interessiert mich sehr – manchmal so sehr, dass ich beginne, das Publikum auszufragen.

Gab es auf einer Lesung einmal einen besonders denkwürdigen Augenblick?

Viele. Neben dem üblichen »Was? DAS ist BattleTech?« vielleicht ein Beispiel aus einer Diskussion zu meinem Vampirthriller Sanguis B., bei der wir an den Punkt kamen, dass alle Protagonisten in meinem Buch zwangsläufig üble Dinge tun, einfach weil sie Menschen töten müssen, um selbst zu überleben. Diese Schuldverstrickung war vor Twilight noch common sense in der Vampirliteratur. Trotzdem sind einem die Figuren sympathisch, Leser identifizieren sich immer mit einer Figur, aus deren Perspektive man eine Geschichte erzählt. Diese Ambivalenz zwischen ›ich mag ihn‹ und ›er ist ein Gewaltverbrecher, der Unschuldige tötet‹ hatten wir meines Erachtens so deutlich herausgearbeitet, dass ich mich schon zufrieden zurücklehnte und einen Schluck Wasser nahm.
Dann begann die nächste Wortmeldung mit: »Wenn in deinem Roman die guten Vampire …« – Es fiel mir schwer, nicht am Tisch zusammenzubrechen.

Und dann natürlich unsere Fünf Standardfragen (Fünf für die Fans):

Hast du einen Lieblingscharakter?

Ju Tang, die Aschehexe, die ich in Karma eingeführt habe. Ich habe sie so liebgewonnen, dass ich sie eingepackt und zu den Andurienkriegen mitgenommen habe.

Was ist dein Lieblings”fahrzeug”?

Ich mag Mechs mit ordentlich Schmackes in den Myomermuskeln, deswegen ist der Stalker/ Pirscher bei mir ganz vorn.

Wo holst du dir deine Inspiration?

Gute Ideen erzeugen neue gute Ideen. Ich ziehe meine Inspiration oft aus meiner Lektüre. Außerdem beflügelt mich laute Musik für Leute mir langen Haaren.

Wie wolltest du schon immer mal jemanden sterben lassen?

Da bin ich sehr kreativ – deswegen ist die Mortalitätsrate in meinen Romanen auch so hoch. In Zorn geht eine der Hauptfiguren im Wortsinne ins Licht – das ist ein sehr stimmungsvoller Abgang, wie ich finde.

Hast du dich auch schon immer gefragt, wo ein MechWarrior auf die Toilette geht?

Das habe ich tatsächlich – und es hat mich so beschäftigt, dass man meine Antwort darauf in Karma auf Seite 157f nachlesen kann.

Danke, dass du dir die Zeit für uns genommen hast. Wir wünschen dir viel Spaß in Köln und natürlich viel Erfolg mit Präludium.

Ein Gedanke zu „Interview: Bernard Craw

  • Sehr schickes Interview. Danke, dass Du dir die Zeit genommen hast, Bernard. Echt schade, dass ich zur Lesung nicht in Köln bin… vielleicht muss ich doch mal einen von diesen deutschen Romanen lesen. 😉

    Antwort

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert